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Äskskär

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Wir sind nicht nach Marihamn gefahren  hier war's schöner. 

Åland

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Den Montagabend haben wir an einer kleinen Naturschutzinsel in einem noch kleineren Nothafen verbracht. Sehr idyllisch und sogar mit Walderdbeeren. Am Dienstag sind wir dann Richtung Åland aufgebrochen und Dank dauerhaften 6...7kn Fahrt schon kurz nach Sonnenaufgang (inzwischen erst um 3:15Uhr!) in Käringsund angekommen.  Hier spürt man, dass wir uns in beliebten Urlaubsregionen und inzwischen auch üblichen Urlaubszeiten befinden - der Hafen war randvoll, wir haben gerade noch einen Platz gefunden.  Heute geht es bei schwachen nordwestlichen Winden weiter nach Marihamn.

Wenigstens ist das Wetter schön...

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Zumindest noch etwa 20 Minuten. Dann ist der Regen auch bei uns. 

Sandarne (2.)

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Nachdem in der letzten Nacht zwar wenig aber konstanter Wind war, konnten wir bei traumhaften Bedingungen einige -zig Meilen nach Süden vorankommen. Heute vormittag sah es dann fast so aus, als könnten wir es bis Gävle schaffen, als uns dann doch eine kleine Gewitterfront ausgebremst hat. Nun weht es (bei wieder schönstem Sonnenschein) aus Süd und wir trocken in Sandarne unsere Sachen. Der Trend, die wenigen Häfen die wir kennen gleich zweimal zu besuchen, hält also an.

Weiter nach Süden

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Heute wollen wir trotz des wenigen Windes etwas Strecke nach Süden machen. Fast lautlos treiben wir seit Stunden mit zwei bis drei Knoten dahin. Und für die Unterhaltung unterwegs sorgt eine Robbe als Begleitung. 

Berghamn

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Nachdem gestern wenig Wind war, war heute gar keiner mehr. Wir haben trotzdem versucht etwas zu segeln und sind dann 10 sm weiter in Berghamn gelandet.  Da hier praktisch niemand ist, konnten wir noch ein bisschen anlegen trainieren und haben uns letztendlich für die Mittelmeer-Variante "Heck zur Pier" entschieden  

Mjaltöntoppen

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Auf Schwedens höchster Insel. 

Kurzer Zwischenstop auf Ulvön...

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...Zum Vorräte ergänzen. Den Surströmming haben wir aber Dank einschlägigen Erfahrungen nicht mitgenommen.

Trysunda

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Welcome to Höga Kusten

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Gestern noch in Järnäshamn sind wir heute nach recht gemächlichem segeln in Trysunda angekommen.  Hier beginnt die sogenannte Höga Kusten mit steilen Ufern und tiefen Fjorden (zumindest für schwedische Verhältnisse). Höga Kusten

Java ist da und hat Geburtstag

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Geburtstagskuchen pünktlich kurz nach Mitternacht im Abend- bzw. Morgenrot.

Tag 18, Waschtag und Crew-Wechsel

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Ich, Georg (præp), gehe 12 Uhr von Bord und Martin (jaVa) kommt ca 20 Uhr dazu. 

Tag 17, Holmsund bei Umeå

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Nach einem Sprung vom Steg für manche und einem zweiten Kaffee für andere ging's von Störskär wieder zurück nach Westen.  Die Küste präsentiert sich als starker Kontrast zum Startpunkt sehr industriell und es zieht ein kühler feuchter Nebel in die Bucht.  Im Hafen gibt's Fahrräder zum ausborgen mit denen wir eine wenig ergiebige Runde durch den Ort drehen. Danach wird direkt die Sauna angeworfen. Es gibt Kartoffeln und Quark mit Hering, denn heute ist offiziell Mittsommerabend. 

Tag 16, ganz alleine auf Storskär

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Wir haben die erste mit dem Wind gut erreichbare finnische Insel angesteuert. In einer Engstelle zwischen zwei Inseln liegt ein Steg. Wir sind komplett alleine im Sonnenuntergang. Hier gibt's einen Grillplatz und ein Plumpsklo, 40 Schafen und ein Dutzend kreischende Seeschwalben. 

Tag 16, Abstecher nach Finnland

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Tag 15, Anfahrt Holmön

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Tag 15, schon wieder zu schnell

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Im Verlauf der Nacht dreht der Wind von Südwest über Nord auf Südost. Wir brettern mit 7 Knoten Richtung Umeå und wissen vor Schreck nicht, wo und ob wir Pause in einem Hafen machen sollen. Am naheliegendsten ist (schon wieder) die 70-Einwohner-Insel Holmö.

Tag 14, Luleå

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Vorbei am Stahlwerk ging's durch die Fjorde nach Luleå. Drei dicke Eisbrecher, eine Markierung auf Maps "Eisbahn Luleå" mitten in der Bucht und Schleifspuren der Räumfahrzeuge im Asphalt sind deutliche Hinweise, dass diese Stadt für zwei Drittel des Jahres in einem eisigen und dunklen Winter versinkt.  Abends geht's schon wieder raus aus den Schären, um den Wind für die Segelei nach Süden zu nutzen. 

Tag 13, auf der Kreuz durch die Schären

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Auch im hohen Norden gibt's viele kleine Inseln und noch viel mehr Steine im Wasser die es nicht zur Insel geschafft haben. Entsprechend genau musste auf der Strecke von Töre Richtung Luleå navigiert werden. 

Tag 13, 00:33 Uhr, dunkler wird's nicht.

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Tag 12, Pause

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Tag 12, Hafenarbeiten

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